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LJUNGSTRӦM hat die über viele Jahre entwickelte SBS/HBS-Rauchgassäureminderungstechnologie von AECOM erworben, die ihre bestehenden Kundenanlagen in den USA im Rahmen einer Wartungslizenz mit LJUNGSTRÖM weiterbetreiben wird. Diese Akquisition erleichtert LJUNGSTRÖM die Aufgabe, Rauchgasmanagement-Technologien zu liefern und seine weltweiten Kunden mit technischen Lösungen zu unterstützen, die die Effizienz, Nachhaltigkeit und Produktivität ihrer Betriebe maximieren.

„Zusätzlich zu unserem traditionellen Geschäft mit Rauchgaswärmerückgewinnungslösungen diversifizieren wir rasch unser Angebot an Umweltlösungen, das die Reduzierung von sauren Rauchgasen, die Herstellung von Offshore-Windkraftanlagen und Lösungen zur Kohlenstoffabscheidung umfasst“, erklärt Randy Mossing, CEO von LJUNGSTRӦM. „Wir freuen uns, unser Portfolio um diese bewährte Technologie zu erweitern und unsere Kunden mit technischen Produkt- und Servicelösungen zu unterstützen, die einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

Durch den Erwerb der SBS/HBS-Technologie von AECOM kann LJUNGSTRÖM seine Produkte der Ljungström Injection®-Technologie zur Reduzierung von sauren Gasen weltweit in allen Industriezweigen anbieten, in denen das Management von sauren Rauchgasen aus Gründen der Umweltverträglichkeit oder zur Verbesserung des Betriebs von Anlagen und Ausrüstungen erforderlich ist.

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LJUNGSTRӦM hat mit Riggs Distler & Company, Inc. einen Vertrag über die Lieferung von Spezialstahlkonstruktionen für ein weiteres Offshore-Windprojekt unterzeichnet. Ocean Wind I, das erste Offshore-Windprojekt in New Jersey, das vom führenden amerikanischen Offshore-Windkraftunternehmen Ørsted entwickelt wurde, wird 15 Meilen vor der Küste des südlichen New Jersey liegen. Das Projekt wird 1.100 MW Energie erzeugen, was ausreicht, um mehr als 500.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Es wird erwartet, dass der kommerzielle Betrieb im Jahr 2025 aufgenommen wird.

„Wir freuen uns sehr, unseren wertvollen Partner Riggs Distler mit einem weiteren Offshore-Windparkprojekt zu unterstützen, bei dem unsere starken Fertigungskapazitäten und hochqualifizierten Arbeitskräfte zum Einsatz kommen“, sagt Matt Ferris, Managing Director von LJUNGSTRӦM USA. „Wir sind entschlossen, das Wachstum der Offshore-Windenergie in Nordamerika mit unserem erfahrenen Know-how und unserem einzigartigen Wissen zu unterstützen. Wir freuen uns, dass die aktuellen Aufträge das Vertrauen in unsere Technologie und Lösungen unterstreichen.“

Mit diesem zusätzlichen Projekt hat LJUNGSTRÖM Strukturkomponenten für mehr als 2.800 MW Offshore-Windkapazität bestellt. Die Lieferungen für das Ocean Wind I Projekt werden an Ørsteds Offshore Wind Advanced Foundation Component Center am Tradepoint Atlantic in Maryland erfolgen, wo Riggs Distler mehr als 125 Facharbeiter und Facharbeiterinnen aus lokalen Gewerkschaften für die Montage der Komponenten beschäftigen wird.

LJUNGSTRÖM macht sich einen Namen als erster US-amerikanischer Lieferant von sekundären Stahlbaukomponenten für die amerikanische Offshore-Windindustrie. Als einer der Hauptlieferanten von Sunrise Wind, Revolution Wind, South Fork Wind und jetzt Ocean Wind I beweist LJUNGSTRÖM seine Führungsrolle bei der Herstellung, Montage, Beschichtung und dem Versand von qualitativ hochwertigen Komponenten, die für die Fundamente der Windkraftanlagen unerlässlich sind. Das Unternehmen ist bestrebt, außergewöhnliche Qualität und Service zu liefern, und baut seine Belegschaft und Produktionskapazitäten in seinem Werk in Wellsville, New York, weiter aus.

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LJUNGSTRӦM hat einen Auftrag zur Lieferung von dreiteiligen Luftvorwärmern für ein hocheffizientes ultra-superkritisches 1200-MW-Kohlekraftwerk in Vietnam erhalten. Das Kraftwerksprojekt an der nördlichen Zentralküste Vietnams soll 2024 in Betrieb genommen werden und wird durch eine stabile Stromversorgung als Grundlaststromquelle zur wirtschaftlichen Entwicklung Vietnams beitragen.

Die Lieferungen der Luftvorwärmer werden im Jahr 2023 beginnen, wobei ein erheblicher Teil aus China und Japan geliefert wird, und werden die bereits installierte Basis von LJUNGSTRӦM in Vietnam erweitern. Das erfahrene Team von LJUNGSTRӦM in Japan wird den technischen Service, die Montageunterstützung und das Know-how für die Inbetriebnahme bereitstellen.

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LJUNGSTRÖM als Hauptlieferant für das neueste Offshore-Windprojekt in New York ausgewählt

LJUNGSTRӦM hat mit Riggs Distler & Company, Inc. einen Vertrag über die Lieferung von Spezialstahlkonstruktionen für New Yorks jüngstes Offshore-Windprojekt, Sunrise Wind, unterzeichnet. Der von Ørsted und Eversource gemeinsam entwickelte Windpark hat die Kapazität, fast 600.000 Haushalte mit 100 % erneuerbarer Energie zu versorgen und New York dabei zu helfen, bis 2040 ein kohlenstofffreies Energienetz zu schaffen.

LJUNGSTRӦM wird zusätzliche Arbeitskräfte einstellen und die Fertigungskapazitäten in seinem Werk in Wellsville, NY, erweitern. Es wird davon ausgegangen, dass 200.000 Personenstunden an qualifizierten Arbeitskräften für das Projekt eingesetzt werden, um vorgefertigte Stahlkomponenten zu liefern, einschließlich gestützter interner Plattformen und Anodenkäfigbaugruppen, die ein grundlegendes Element der Turbinenfundamente des Windparks sind.

Die Smulders-Gruppe, ein führender Hersteller von Offshore-Fundamenten, hat eine Vereinbarung über den Technologietransfer mit LJUNGSTRӦM und Riggs Distler & Company, Inc. unterzeichnet, um das Projekt mit wichtigem Wissenstransfer zu unterstützen.

„Dies ist eine großartige Gelegenheit für LJUNGSTRӦM, unser regionales Wachstum im Bereich der Offshore-Windenergie mit unseren hochqualifizierten Arbeitskräften und unserem Fachwissen in unserem Werk in New York zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, dieses und künftige Projekte mit unseren starken Fertigungskapazitäten und der außergewöhnlichen Qualität zu unterstützen, die für die Ausrüstung in dieser Offshore-Umgebung erforderlich ist“, sagte Matt Ferris, Managing Director von LJUNGSTRӦM USA.

Dies ist ein wichtiger Meilenstein für LJUNGSTRӦM im Rahmen seiner Strategie, seine Aktivitäten auf den schnell wachsenden Markt der Offshore-Windenergieerzeugung auszuweiten.

https://cms.ljungstrom.com

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LJUNGSTRÖM – Wir leisten unseren Beitrag zur Senkung der NOx-Emissionen

LJUNGSTRÖM unterstützt weiterhin die Umsetzung von extrem niedrigen Emissionen in der chinesischen Eisen- und Stahlindustrie mit seinen Gas-Gas-Vorwärmern (GGH) für Rauchgasentstickungsanlagen mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR). – Diese SCR-Anlagen sind in der Regel eine Nachrüstung der bestehenden Anlagen in den Eisen- und Stahlwerken und ein wichtiger Bestandteil des 2018 gestarteten „Blue Sky Battle Plan“ zur Bekämpfung der Luftverschmutzung durch industrielle Quellen.

Die Laiwu Iron and Steel Group Co. (Liagang-Gruppe) ist ein großer Eisen- und Stahlkomplex mit einer Produktionskapazität von mehr als 10 Millionen Tonnen und ist die größte Produktionsbasis in China für H-Träger, Getriebestahl und pulvermetallurgische Produkte.

LJUNGSTRÖM hat die Lieferung und die erfolgreiche Inbetriebnahme von drei (3) GGH-Einheiten im Stahlkomplex unter aggressiven und beschleunigten Lieferterminen abgeschlossen, bei denen die Tragstruktur innerhalb von 60 Tagen nach Vertragsunterzeichnung und alle übrigen Teile innerhalb von 90 Tagen geliefert werden mussten. Nach Abschluss der Installation, der Inbetriebnahme und des Anfahrens der Anlage entsprachen die Leistungskennzahlen der GGH-Einheiten allen technischen Anforderungen des Vertrags, und der Kunde und der Anlagenbesitzer waren dankbar für die pünktliche Fertigstellung des Projekts und die Qualität der Ljungström®-Gasvorwärmer.

„Wir freuen uns, dass unsere Anlagen eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung der Luftverschmutzung in China spielen und unterstützen unsere Kunden weiterhin mit Qualitätsprodukten, auf die sie sich verlassen können. Unsere Teams in Shanghai, Peking und Nantong arbeiten unermüdlich daran, die Anforderungen und Zeitpläne unserer Kunden zu erfüllen“, so Haiming Li, Managing Director von LJUNGSTRÖM China

Eine Sinteranlage in einem großen Stahlwerk in Ostjapan verfügte über einen horizontalen Ljungström-Gasvorwärmer (GGH), der seit mehr als 40 Jahren in Betrieb war. Der GGH hatte einen Rotordurchmesser von mehr als 10 Metern und wies in den letzten drei bis vier Jahren mechanische Probleme auf, die auf den langjährigen Betrieb zurückzuführen waren, sowie Ausrüstungen, die ihre Lebensdauer überschritten hatten. Es bestand die dringende Notwendigkeit, die veraltete Anlage durch eine neue zu ersetzen, aber der Kunde stand vor der schwierigen Entscheidung, eine lange Abschaltung und einen Ausfall der Anlage für den Austausch zu vermeiden. Aufgrund der betrieblichen Erfordernisse des Werks und der örtlichen behördlichen Umweltschutzvorschriften stand für den Austausch nur ein Zeitfenster von zwei Monaten zur Verfügung, was weit weniger war als die übliche achtmonatige Bauzeit für die Demontage und den Aufbau eines neuen Gasvorwärmerss.

Nach einer Analyse des Zeitplans und der räumlichen Beschränkungen auf der Baustelle entwickelte LJUNGSTRÖM eine neue Bauweise, um die Gesamtbauzeit auf 60 Tage zu verkürzen. Der straffe Zeitplan berücksichtigte auch die durch die COVID-Pandemie bedingten Einschränkungen, wie Verzögerungen beim Seetransport und bei der Zollabfertigung. LJUNGSTRÖM hat die Vormontage einer neuen Rotoreinheit auf begrenztem Raum neben dem bestehenden GGH vor der Bauzeit unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und unter Berücksichtigung der Kundenwünsche durchgeführt. Während des Stillstands wurde die alte GGH-Einheit innerhalb der ersten Woche demontiert, so dass 7 Wochen für den Bau des neuen Gas-Gas-Vorwärmers zur Verfügung standen. LJUNGSTRÖM hob die vormontierten Rotorteile und das Aggregat mit einem großen Kran an und schloss die Bauarbeiten reibungslos innerhalb des geplanten Zeitrahmens ab.

„Dieses Projekt ist ein großer Erfolg und zeigt die Fähigkeit und Flexibilität von LJUNGSTRÖM, unsere Kunden bei anspruchsvollen Projekten zu unterstützen. Dank des Fachwissens, des Engagements und der Konzentration unserer LJUNGSTRÖM-Mitarbeiter konnten wir diese Ersatz-GGH innerhalb des aggressiven Bauzeitplans realisieren“, so Tomoharu Miyamoto, Managing Director von LJUNGSTRÖM Japan.